Computer und Internet für Senioren / Neulinge
Auch ohne Vorkenntnisse
ist es ein Kinderspiel, mit der richtigen Beratung und einem seriösen
Partner.
Durch unsere langjährige Erfahrung im EDV-Bereich, sind wir sicher, Ihnen ein
auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Angebot vorlegen zu können.
Auch wer noch nie einen PC bedient hat, wir sachte an die Funktionsweise und die
Bedienung herangeführt. Zuerst geht es darum, die Angst vor der Technik zu
verlieren und spielerisch den Umgang mit Maus und Tastatur zu üben.
Die Idee
Auch ältere Menschen
sollen für den PC und für das Internet begeistert werden. Sie lernen den
Computer für Ihren Alltag zu nutzen. Die bekommen bei unseren Schulungen die
Möglichkeit, ohne Stress den Umgang mit den neuen Technologien zu
erlernen.
Der Nutzen dabei kann vielschichtig und individuell unterschiedlich sein, wie
zum Beispiel:
Schulungen vor Ort
Wir schulen Sie zu hause an Ihren eigenen Computer. Die Schulungen finden in der vertrauten Umgebung und an den eigenen Geräten des Kunden statt. Wir schulen nicht nach einem festgelegten Plan, sondern gehen flexibel auf Ihre Wünsche und Fragen ein. Da sind keine jüngere oder fortgeschrittenere Teilnehmer die alles schneller machen. Bei uns bestimmt der Kunde selbst welche Inhalte und Schulungsschwerpunkte wann und in welchem Umfang und Tiefe er bearbeiten möchte. Somit ist eine optimal angepasste Lernsituation und Atmosphäre gegeben, die beste Ergebnisse ermöglicht.
Unterstützung - von der Beschaffung bis zur Entsorgung
Bei Bedarf und auch Wunsch unterstützen wir Sie bei der Beschaffung, sowie Inbetriebnahme und Installation.
Beschaffung
Installation und Inbetriebnahme vor Ort
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Manchmal kommt es anders als man denkt
zwei kleine Geschichten ...
1. Ein Manager (Hauptbereichsleiter) war stolz darauf, dass er es geschafft hatte in Rente zu gehen, ohne einem Computer anfassen zu müssen.
Nennen wir ihn hier einfach Herrn H. In der Firma hatte Herr H eine Sekretärin, die Ihm alle wichtigen Informationen ausdruckte und zur Bearbeitung vorlegte. Er machte von Hand seine Anmerkungen und schrieb die Anweisungen - manchmal war es auch ein Band mit einem Diktat - und die Sekretärin setzte alles schön an Computer um. Dann kam die Zeit, als Herr H in Rente ging. Da hatte er erst recht alles andere im Sinn, als sich mit so einem "Teufelszeug" wie einem Computer, auseinander zu setzen.
Herr H ist seit seiner
Jungend engagiertes Mitglied in zwei Vereinen - einem Seglerverein und einem
Automobilverein für historische Autos. Kaum in Rente, wurde Herr H bei den
ersten Wahlen, in beiden Vereinen jeweils in den Vorstand gewählt. Die Idee
gefiel ihm sehr gut, konnte er sich doch so richtig einbringen, mit all seiner
langjährigen Erfahrung sowohl aus dem Vereinsleben als auch als Führungskraft
aus der Wirtschaft. Ideal - gerade jetzt wo er in Rente war und Zeit hatte und
noch voller Energie, Ideen und Tatendrang war.
Die ganze Angelegenheit wurde spannend als Herr H so richtig mit der Arbeit
begann. Da gab es jede Menge Schreibzeug zu erledigen (Rundschreiben,
Protokolle, Korrespondenz, usw.). Es war jedoch keine Sekretärin mehr da. Herr
H konnte zwar Anmerkungen und Texte handschriftlich verfassen oder auch
diktieren, es war jedoch keiner mehr da der die weitere Bearbeitung übernahm.
Telefonisch konnte Herr H zwar vieles organisieren und koordinieren. Worauf es
ankam - was bleibt und zählt - nämlich die geschriebene Dokumente, wurden zu
einer echten Herausforderung.
Die Kinder, Freunde sowie einige Vereinsmitglieder mussten bei Herrn H richtig harte Überzeugungsarbeit leisten. Nach einigen Schulungsstunden, als die ersten Abläufe gefestigt waren und Herr H ans Internet ging, lernte er schnell die Vorteile dieser neuen Technik schätzen. Herr H telefoniert zwar immer noch sehr viel, Briefpost, Fax sowie die handgeschriebenen Nachrichten spielen jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle. Mittlerweile erledigt Herr H die gesamte Vereinskorrespondenz per E-Mail. Auch für andere praktische Dinge nutzt Herr H Computer und Internet. Diese sind im Wesentlichen: Überweisungen, Informationsbeschaffung zu Veranstaltungen, Wetter, Reisen, usw., Flug- und Reisebuchungen. Darüber hinaus freut sich Herr H, dass er über das Internet andere Menschen kennen gelernt hat, die seine Leidenschaft für den Segelsport oder historische Autos teilen.
2. Eine Rentnerin die in ihrem Alter eigentlich nichts mehr damit zu tun haben wollte, mit so "kompliziertem technischem Kram" wie einem Computer
Als sie noch berufstätig war, nutzte Frau B den Computer hauptsächlich zum schreiben von Texten. Als Rentnerin wollte Sie mit dem Computer zunächst nichts zu tun haben. Ihre Kinder und Enkel mussten sie erst dazu überreden. "Wir können uns dann auch öfter mal kurz schreiben und Bilder von der Familie schicken." So lockten sie die Mutter/Großmutter. Als Frau B dann ans Internet ging, hat es sie ganz schnell gepackt. Mittlerweile schreiben sie öfter sogar E-Mails aus dem Urlaub, aus Internet Kaffees, berichtet Frau B begeistert. Überweisungen zu tätigen gehört mittlerweile zur Selbstverständlichkeit. "Der Überweisungsauftrag auf dem Bildschirm sieht genau so aus wie das Papier früher...also überhaupt kein Problem" sagt sie lächelnd. Die rasche und unkomplizierte Informationsbeschaffung über das Internet zu den diversen Themen die sie interessieren (Gesundheit und Fitness, Wetter, Veranstaltungen, Reisen, usw.) bereitet ihr viel Freude.
Aufregend und richtig spannend wurde es noch einmal, als die Kinder für einige Jahre ins Ausland gingen. Da kam dann plötzlich "skype" ins Gespräch. (Skype ist registriertes Markenzeichen von Skype Technologies S.A.) Skype ist eine kleine nützliche Software, die die Kommunikation zwischen Menschen weltweit vereinfacht und preiswert macht. Seit dem Einsatz von Skype auf ihrem eigenen Rechner als auch auf dem der Kinder im Ausland, können Frau B und die Kinder kostenlos beliebig lange miteinander telefonieren (über den Computer). Und weil man sich doch auch ganz gerne mal sieht (insbesondere die Großmutter die Enkel) wurden die Computer mit "Webcams" kleinen Video Kameras ausgestattet. Mittlerweile kann Frau B es sich gar nicht mehr vorstellen auf den Computer zu verzichten. Bei einem meiner Besuche bei ihr meinte Frau B neulich "Also ich weiss nicht so recht, mittlerweile glaube ich, dass ich eher auf den Fernseher verzichten könnte als auf Computer und Internet."
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